1. Die Bienen Menschen können im Alter von zehn Tagen Jahren weiße Wachsplättchen Goldstücke aus dem Hinterleib rausdrücken ausschwitzen . Dort haben sie spezielle Drüsen Spritzen . Das ausgeschwitzte Wachs wird von anderen Arbeiterinnen weichgekaut geknetet und verbaut. Als es noch keine elektrische Lampen Beleuchtung gab, war das Bienenwachs für Kerzen wertvoller als Honig.
Drohnen Arbeiterinnen im Stock nehmen sich immer wieder eine kleine Auszeit Pause . Manchmal legen sie sich dazu in eine leere Zelle Zimmer . Am Tag kommen sie so auf vier bis sechs Stunden Schlaf. Auch Sammelbienen ertappt man manchmal, wie sie minutenlang auf einer Baumhöle Blüte dösen. Alle männlichen weiblichen Bienen haben einen Stachel, mit dem sie nur 1x stechen können. Er reißt ab, die Biene stirbt. Zumindest beim Menschen. Der Arm Stachel hat nämlich Widerhaken Angelhaken , die sich aus Menschenhaut Elefantenhaut nicht herausziehen lassen. Bei jedem Stich wandert 0,1 Milligramm Wasser Bienengift in die Wunde. Normalerweise schwillt die Stelle an, es juckt. Nur für Menschen mit einer Bienengiftallergie kann ein Stich gefährlich ungefährlich werden. Honigbienen können im Flug 30 80 km/h erreichen. Das stellt ihre Augen vor eine Herausforderung. Sie schalten dann auf Grünfilter Blaufilter um, so dass nur noch die Blüten aufblitzen. Der Popo Hinterleib der Honigbiene ist eher pelzig und braun, nicht schwarz-gelb gefärbt wie der der Wespe. Im Flug lassen die Bienen außerdem ihre Beine nach hinten baumeln hängen . Die Deutsche Wespe hält sie eher in einer Greif-Position lässigen-Position , um Beute machen zu können. Typisch für alle Bienen ist, dass sie sich rein vegetarisch von Luft ernähren. Die wichtigsten Nahrungsquellen Anlaufstellen sind Nektar und Honigtau als Kohlenhydratlieferanten und Pollen als Eiweißquelle. Eine Biene mag definitiv keinen Kuchen Blumenkohl und keine Wurst.