Biene ist nicht gleich Biene! Wildbienen sind die wilden Verwandten der Honigbiene und sie sind überaus artenreich. Bei unseren Führungen oder an unseren Lehrtafeln konntest Du vieles über die Wildbienen bei uns im Pirnaer Bienengarten lernen. Wir sind gespannt, ob Du den Lückentext richtig ausfüllen kannst. Klick dazu einfach auf das leere Feld und wähle eine der Antworten aus. Nur eine ist richtig! Gern lesen wir Dir den Text vor. Drück einfach auf das “Play” Symbol.

1. Neben der Honigbiene sind in Deutschland circa Wildbienenarten und viele weitere Bestäuberinsekten unterwegs, darunter Fliegen, Wespen und zahlreiche Schmetterlingsarten. Auch Hummeln sind . Ihr lateinischer Gattungsname Bombus bedeutet „das Brummen“. Frei übersetzt sind Hummeln also durchaus als Brummer zu bezeichnen. In Deutschland kommen 41 Hummelarten vor. Zu den Fressfeinden gehören zum Beispiel Spinnen, die ihnen an Blüten auflauern, aber auch einige Grabwespen, die Bienen gerne an ihre Larven verfüttern. Sie haben aber nicht nur Wespen oder Spinnentiere zu fürchten – auch einige Vögel, Säugetiere und Reptilien haben sie zum Fressen gern. Leider sind wir oft die größten Feinde der Bienen. Unsere Aktivitäten haben direkte und indirekte Auswirkungen auf die Gesundheit und das Überleben der Bienen. Wildbienen gehören, wie die Honigbiene, zur Insektenordnung der Hautflügler und darin zur Familie der Bienen. Sie sind meist Einzelgänger, leben also . Nur die Hummeln sowie einige Arten der Furchenbienen haben eine soziale Lebensweise. Genau wie die Honigbienen mögen sie es gern warm und trocken. sind in der Natur bei deutlich geringeren Temperaturen unterwegs als Bienen. Hummelköniginnen fliegen im zeitigen Frühjahr bereits ab 2 Grad Celsius und Hummelarbeiterinnen sind ab 6 Grad Celsius beobachtbar, da sie die zum Fliegen notwendige Körpertemperatur durch Vibration der Brustmuskulatur erzeugen. fliegen erst ab einer Außentemperatur von mindestens 8 Grad Celsius aus. Bienen haben wie viele Insekten eine Sehweite von etwa 300 bis 650 Nanometer. Das bedeutet, dass sie die Farbe nicht sehen können, wohl aber im ultravioletten Spektrum was für Menschen nicht möglich ist. Die Insekten suchen ihre Nahrung in einem Radius von 400 Metern. Honigbienen fliegen vergleichsweise bis zu fünf Kilometer, um Futter zu finden. Im Gegensatz zur Honigbiene und einigen Hummelarten benötigt die Wildbiene zum ausschließlich heimische Pflanzen, deren nicht durch Zucht verändert wurden Wildbienen gehören innerhalb der großen Insektengruppe der Hautflügler zu den Stechimmen. Charakteristisch sind zwei Paar also durchsichtige Flügel, eine „Wespentaille“ und ein Stachel. Nachts und bei schlechtem Wetter und ruhen Wildbienen, entweder in ihrer Niströhre, oder auch in Blüten, oder an Stängeln . Etwa 95 Prozent der Wildbienen leben als Einzelgänger, nur ein kleiner Teil von ihnen lebt in kleinen Völkern. Zunehmend wird die Bedeutung von Wildbienen erkannt, denn: Wildbienen bestäuben circa Prozent aller Pflanzen. Dabei besucht eine Hummel  bis zu 5.000 Blüten an einem Tag. werden nach dem Material für ihre Brutzellen benannt. Sie verkleiden diese mit Pflanzenfasern. Die Garten- gehört zu den häufigsten ihrer Gattung. Die Weibchen wühlen sich zumeist mit einer dick bepuderten Bauchbürste durch die Blüten. Die rote nistet vorzugsweise in morschem Holz und nutzt hier die Fraẞgänge von einigen Holzbewohnern. klingt zwar toll aber so eine Wildbienenart gibt es nicht.