Bee Adventure - KiJuBee Netzwerk Sachsen e.V.

„Bee Adventure“ interaktiv.

1. Honig ist süß, dass weiß jedes Kind. Weißt Du, woher der Honig diesen Geschmack bekommt?

Honig enthält als süßende Anteile Frucht- und Traubenzucker.

Die Bienen besorgen sich Würfelzucker von Kaffeetisch und süßen damit Ihren Honig.

Weil der Imker den Bienen Zuckerwasser zu trinken gibt.

Frage 1 von 16

2. Welche Aufgabe hat eine Ammenbiene?

Sie muss ständig die Windeln der Bienenbabys wechseln.

Sie kümmern sich um die Aufzucht und das Füttern der kleinen Bienen.

Sie singt den Bienenkindern Lieder vor, damit sie besser einschlafen.

Frage 2 von 16

3. Stimmt es, dass es in Deutschland über 18 verschiedene Honigsorten gibt?

Nein

Frage 3 von 16

4. Wie viele Königinnen und Könige hat ein Bienenvolk?

Mindestens 3 Königinnen bei so vielen Bienen.

Nur einen König, der alles bestimmt.

Eine Königin reicht vollkommen aus.

Frage 4 von 16

5. Ein Imker sorgt sich das ganze Jahr über um sein Bienenvolk und schaut nach, ob es den Bienen gut geht. Welche Aufgaben hat der Imker von August bis Oktober zu erledigen?

Er schaut nach, ob das Volk genügend Bienen für den Winter hat und macht einen Gesundheitscheck bei der Bienenfamilie.

Er erntet den Honig und schaut nach, welche Tracht da ist.

Er macht eine regelmäßige Schwarmkontrolle und schaut öfters in die Bienenkiste.

Frage 5 von 16

6. Glaubst Du, dass Bienen “Schweißfüße” haben?

Nein

Frage 6 von 16

7. Wieviel Blüten müssen Bienen für einen Liter Honig anfliegen?

5 Tausend Blüten

30 Tausend Blüten

10 Millionen Blüten

Frage 7 von 16

8. Welche erste Aufgabe übernehmen die Bienen am ersten Tag nach dem Schlüpfen?

Sie beginnt sofort Ihre Aufgabe als Putzbiene und macht die Waben sauber.

Keine! Die Junge Biene schaut sich erst einmal den Bienenstock an und begrüßt alle anderen.

Sie hat keine Lust, überhaupt etwas zu machen.

Frage 8 von 16

9. Welches Wissen muss ein Imker haben? (Mehrfachnennung möglich)

Als Imker muss man viel Wissen über die Zusammenhänge und Kreisläufe der Natur sowie eines gesunden Bienenvolkes besitzen.

Ein Imker weiß welche Arbeitsgeräte er benötigt und welche Gefahren davon ausgehen.

Ein Imker braucht kein Wissen. Er stellt sich einfach einen Bienenstock in den Garten und tut damit etwas Gutes für die Natur.

Frage 9 von 16

10. Bienen verwenden das Bienenwachs, um ihre Waben zu bauen. Nach einiger Zeit muss der Imker diese Waben herausnehmen, um Krankheiten in der Bienenfamilie vorzubeugen. Daraus gewinnt der Imker durch ein Reinigungsverfahren sauberes Wachs. Wozu wird dies benutzt. (Mehrfachnennung möglich)

Es wird auch gern in Cremes und für die Herstellung von Möbelpflege benutzt.

Er nimmt es für Bienenwachskerzen, so wie es die Menschen früher getan haben, als es noch einen Strom gab.

Er gibt es die Bienen in Form von neuen Wachsplatten zurück, damit diese nicht so viel Arbeit haben.

Frage 10 von 16

11. Für was benötigt ein Imker einen Stockmeißel? (Mehrfachnennung möglich)

Um sich gegen die Wächterbienen zu wehren.

Dadurch ist es leichter, einzelne Rähmchen zur Kontrolle herauszunehmen, da diese ganz eng nebeneinander hängen.

Er kann damit leichter die Bienenstöcke öffnen, da die Bienen die einzelnen Beutenteile mit Propolis verkleben.

Frage 11 von 16

12. Für was benötigt ein Imker einen Smoker? (Mehrfachnennung möglich)

Wie er es großartig findet, Feuer machen zu dürfen.

Die Bienen werden durch den Rauch ruhiger, da sie den Ausbruch eines Feuers vermuten und Füllen Ihren Honigmagen.

Der Rauch überdeckt die Alarmpheromone (Duftstoffe), welche die Wächterinnen abgeben.

Frage 12 von 16

13. In unserem Faktencheck über Bienen hast Du alles darüber gelernt, wie der Honig von der Blüte ins Glas kommt. Ordne die einzelnen Aussagen in die richtige Reihenfolge.

Beim Sammeln reichert Sie den Nektar schon mit Enzymen an.
Das Sammelgut wird dann der Stockbiene übergeben, welche dies dann kaut und in die Wabe einlagert.
Nach dem Einlagern prüfen die Bienen immer wieder, ob der Honig schon reif ist.
Die Wabenzellen werden vorsichtig entnommen und der Honig kann geschleudert oder gepresst werden.
Bienen sammeln Nektar und Honigtau z.B. von Blüten, Obstbäumen wie Apfel und Pflaume.
Hat der Honig eine bestimmte Reife (Wassergehalt), werden die Wabenzellen mit einer dünnen Wachsschicht verschlossen.
Der Imker rührt den Honig, damit er nicht kristallisiert.

Frage 13 von 16

14. Kannst Du Dich erinnern, welche Aufgabe die Bienen vom 22 bis zum 35 Tag nach dem Schlüpfen übernehmen? Mehrfachauswahl möglich.

Gemeinsam mit anderen Belüfterinnen sorgt sie für einen Luftstrom im Volk, um den Honig zu trocknen und das Bienenhaus im Sommer zu kühlen.

Als Sammlerin fliegt die Biene aus und sammelt Pollen und Nektar von Blüten.

Sie bewacht den Bienenstock vor Feinden.

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15. Welche der folgenden Dinge gäbe es ohne Bestäuber Insekten nicht? (Mehrfach Auswahl möglich)

Naturkosmetik wie Deos und Cremes

Margarine und Brotaufstriche

Obst und Gemüse

Gummibärchen

Kaffee

Fruchtsäfte und Marmeladen

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16. Kannst Du dich erinnern, wie oft die Bienen für 500g Honig rechnerisch um die Erde fliegen müssen?

Zweimal

Dreimal

Einmal

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Dieses E-Learning Angebot bezieht sich auf die Informationen unseres „Bee Adventure“ Angebotes welches Sie auch gern für Ihr Unternehmen oder für Projekttage in Kitas oder Schulen mieten können. Bei Interesse, schreiben Sie uns einfach eine Mail.